REPUBLICAN: Preface / Vorwort / Avant-propos / Prefazio / Prefacio / Forord  .

 

IMPERIAL: Preface / Vorwort / Avant-propos / Prefazio / Prefacio / Forord  .

 

 

   [IMPERIAL VOL.] 

Vorwort

 

Eine Zusammenstellung der bei öffentlichen Auktionen erzielten Preise ist vor allem interessant für Sammler, Händler und andere, wenn sie wissen wollen, wieviel eine Münze wert ist.

 

Dabei muss man eine wichtige Tatsache berücksichtigen: Ein bei einer Auktion erzielter Preis ist nicht unbedingt der richtige "Marktwert" . Eine Anzahl von Faktoren beeinflusst Auktionspreise: Waren am Auktionstag gerade keine Bieter da, kämpften zwei ´fanatische´ Bieter gegeneinander, waren die Interessenten nicht zur Auktion gekommen aufgrund des Wetters oder wegen eines Fussballspiels, oder nahm absolut jeder Händler und Sammler an der Auktion teil, weil das angebotene Material insgesamt besonders wichtig war; war die Münze falsch bestimmt, oder war die Erhaltung falsch beschrieben, usw. usw.

 

Der "Marktwert" ist ein mehrdeutiger Betrag. Er gilt für einen Markt an einem Ort zu einer Zeit; danach ist er veraltet. Genau wie "Erhaltungsangaben" ist er subjektiv innerhalb bestimmter Grenzen. "Bewertungskataloge", möglicherweise ohne den Vorteil des Marktüberblicks geschrieben, den das Münzpreis-Jahrbuch bietet, sind sogar noch subjektiver.

 

Die Zusammenstellung der bei öffentlichen Auktionen erzielten Preise ist eine wertvolle Informationsquelle.

 

Der Marktüberblick, den das Münzpreis-Jahrbuch gibt, kann zeigen, dass eine als häufig angesehene Münze selten vorkommt, oder auch dass eine Münze, die man für selten hält, tatsächlich ziemlich oft angeboten wird.

 

Eine weitere und wichtige Bedeutung einer solchen Zusammenstellung liegt in ihrem Wert als Quelle für spezialisierte Sammler, Autoren und Forscher. Sie zeigt deutlich, welche und wieviele Stücke in den Handel kommen. Einzelheiten über Gewicht, Varianten nach der Numerierung des RIC+Cohen+BMC-Kataloges und Abbildungen sind für diese Benutzer von besonderem Interesse, und es wäre gut für sie, wenn alle Auktionshäuser diese Einzelheiten angäben.

 

Nicht jeder Münztyp taucht jedes Jahr im Handel auf. Es gibt viele äusserst seltene Münzen, die nur alle 5, 10, 20, 30, 50 oder sogar mehr Jahre angeboten werden !

 

Eine lange Folge von Münzpreis-Jahrbüchern wird deshalb von unermesslichem Wert sein, nicht nur für diejenigen mit finanziellem Interesse, sondern auch für wissenschaftliche Forscher. Die Information, die hier aufbereitet verfügbar ist, macht das zeitraubende Suchen in vielen verschiedenen Katalogen überflüssig.

 

Bewahren Sie deshalb dieses Münzpreis-Jahrbuch auf. Es wird auch in zehn Jahren noch seinen Wert haben.

 

Die Preise in diesem Buch geben einen historischen Überblick, wie hoch die Marktpreise in den betreffenden Jahren waren. Das Buch zeigt nicht, wie hoch die Marktpreise heute sind, und es sagt nicht voraus, wie hoch sie in Zukunft sein werden.

 

Wenn der Leser die zukünftige Entwicklung der Marktpreise nach dem Erscheinen dieses Buches erfahren will, bleibt ihm nichts weiter übrig, als die nächste Ausgabe in zwei Jahren zu kaufen.

 


 

Dieses Buch ist NICHT VOLLSTÄNDIG

Dieses Buch wird NIE VOLLSTÄNDIG SEIN

Es ist GAR NICHT ERST VERSUCHT WORDEN, dieses Buch vollständig zu machen

 

Das Jahrbuch enthält eine große Anzahl von Auktionsergebnissen für römische Münzen, die in einer eher zufälligen Auswahl von 251 öffentlichen Auktionen in der ganzen Welt in den Jahren 1995 und 1996 versteigert wurden. Für das Preisbuch wurden in allen 372 internationale Kataloge ausgewertet.

Die Liste auf dem Rückseitenumschlag verzeichnet alle durchgearbeiteten Auktionskataloge, auch die, die keine römischen Münzen enthalten. Das verschafft dem Leser einen Überblick, welche Auktionen durchgesehen wurden und welche nicht.

 

Der Schlüssel für alle Eintragungen im Jahrbuch ist Roman Imperial Coinage (RIC). Nur Münzen, denen vom Auktionshaus ein RIC-Zitat gegeben wurde (oder ein Cohen / BMC / Seaby-Zitat, das ohne Probleme einer RIC-Nummer zugewiesen werden kann), sind aufgenommen worden. Münzen, die nicht in das im RIC bearbeitete Gebiet gehören, sind auch im Jahrbuch nicht zu finden. Münzen aus Auktionskatalogen, die Sear oder Kankelfitz zitieren, wurden nicht aufgenommen, da diese Werke nicht genau genug sind. Nur Münzen, die als Einzelstücke angeboten wurden, sind aufgenommen; gemischte Lots sind nicht aufgenommen.

 

Wie bereits gesagt, ist das RIC-Zitat der Schlüssel für alle Eintragungen. Zusätzlich nennt das Jahrbuch Nummern nach BMC, Cohen, Kankelfitz, Seaby, Sear usw. Diese werden entweder so wiedergegeben, wie sie im Auktionskatalog stehen, oder wie sie in den verschiedenen Büchern erscheinen. Wir haben Konkordanztabellen benutzt, die von Maria R. Alföldi und Franziska Schmidt-Dick zusammengestellt wurden. In einigen Fällen wird eine Münze nach dem einen Werk zitiert und nicht nach einem anderen. Es kann eine neuentdeckte Münzen sein oder eine alte Eintragung, die sich später als Fälschung herausgestellt hat. Bei Kreuzverweisen zwischen den Werken gibt es einige Unstimmigkeiten. Es wurde nicht versucht, das zu korrigieren, aber der Herausgeber wäre dankbar für Hinweise auf mögliche Korrekturen oder Fehler, die Leser finden, damit sie in späteren Auflagen des Römischen Münzpreis-Jahrbuches berichtigt werden.

 

Beschreibungen und Legenden werden so wiedergegeben, wie sie im RIC erscheinen. Es ist kein Versuch gemacht worden, dort vorhandene Fehler zu korrigieren.

 

Leser sollten wissen, daß der 1. Band der RIC 1984 vollständig überarbeitet und umnumeriert wurde. Folgende Bücher beziehen sich noch auf die alte Ausgabe (1923 und spätere Nachdrucke):

Seaby, Bd. I & II, 3. Aufl.1978-79

Kankelfitz, 4. Aufl. 1996

oft in Sabine Bourgey, Hess-Divo, Münz Zentrum, Harald Möller und einigen anderen Auktionskatalogen.

 

Im vorliegenden Jahrbuch wurden Zitate nach RIC Bd. I, 1. Auflage, mit Hilfe der Konkordanztabelle von Franziska Schmidt-Dick in die Numerierung der 2. Auflage geändert.


 

Anordnung der Eintragungen

 

Im Laufe der Jahre haben die Sammler verschiedene Systeme für die Anordnung ihrer Münzen benutzt. Die am meisten gebräuchlichen sind folgende:

 

1) nach Description historique des monnaies frappées sous l’Empire romain communément appelées médailles impériales (Cohen), 2. überarbeitete Auflage, Bd. I-VIII, Paris und London 1880-1892.

Achtbändiges Werk in französischer Sprache, das alle Münzen der Kaiserzeit in allen Metallen umfaßt, ca. 75 v. Chr. - 476 n. Chr. Die Münzen sind nach dem Herrscher eingeordnet, dessen Portrait und /oder Name auf der Münze erscheint, und unter jedem Kaiser dann in alphabetischer Reihenfolge der Rückseitenumschriften (Gold, Silber und Aes gemischt). Alle Typen und Varianten, die damals bekannt waren, sind enthalten 32.500 verschiedene Münzen sind aufgeführt (2.033 sind abgebildet) – über 550 Jahre Münzprägung.

 

Cohen hat die einfachste und benutzerfreundlichste (aber völlig unwissenschaftliche) Anordnung; deshalb ist er auch nach mehr als 100 Jahren immer noch unersetzlich. Im Cohen findet man die Münzen schnell und leicht.

 

2) nach British Museum Catalogue, Coins of the Roman Empire in the British Museum (BMC), Bd.I-VIII, London 1923-1980.

Achtbändiges Werk in englischer Sprache, das die Münzen der römischen Kaiserzeit in allen Metallen in der Sammlung des Britischen Museums umfaßt. Wissenschaftlich geordnet: Innerhalb der Regierungszeit eines jeden Kaisers sind die Münzen chronologisch und nach Münzstätten angeordnet.

 

3) nach The Roman Imperial Coinage (RIC), Bd. I-X. London 1923-1994.

Zehnbändiges Werk in englischer Sprache, das alle Münzen der römischen Kaiserzeit in allen Metallen umfaßt, ca.31 v. Chr. - 491 n. Chr. Wissenschaftlich geordnet: Innerhalb der Regierungszeit eines jeden Kaisers sind die Münzen chronologisch und nach Münzstätten angeordnet. Alle Typen und Varianten, die zur Zeit der Veröffentlichung bekannt waren, sind erfaßt: ungefähr 35-45.000 verschiedene Münzen sind aufgeführt (5.400-5.600 sind abgebildet) – über 500 Jahre Münzprägung.

 

Es ist schwierig, im BMC und RIC eine Münze schnell zu finden, wenn der Leser nicht sehr vertraut mit den Münzen ist. Oft ist es notwendig, in mehreren Registern nachzuschlagen.

 

4) nach Roman Silver Coins (Seaby), Bd. I-V, verschiedene überarbeitete Ausgaben London 1978-1987.

Ein fünfbändiges Werk in englischer Sprache, das alle Münzen in Silber der römischen Republik und der Kaiserzeit umfaßt, ca.289 v. Chr. - 476 n. Chr. Alle Typen und Varianten, die zur Zeit der Veröffentlichung bekannt waren, sind aufgeführt; 16.200 Münzen (2.287 sind abgebildet).

Die Münzen sind nach dem Herrscher geordnet, dessen Portrait und / oder Name auf der Münze erscheint. Der Katalog enthält nur Silbermünzen; alle Gold- und Aes-Münzen sind nicht aufgenommen. Die Münzen sind entsprechend Cohen geordnet, d. h. in alphabetischer Reihenfolge der Rückseitenumschriften. Die verschiedenen Nominale (Denar, Quinar, Tetradrachme usw.) sind deshalb gemischt. Das Werk verschafft dem Sammler in fünf schmalen Bänden einen knappen Überblick über 800 Jahre Münzprägung. Es ist aber auch zum genauen Zitieren geeignet, da alle Typen und Varianten (von Silber) enthalten sind.

 

5) nach Roman Coins and their values (Sear), 4. überarbeitete Auflage, London 1988.

Einbändiges Werk in englischer Sprache, das alle Münzen der römischen Republik, Kaiserzeit und Provinzen umfaßt, ca.289 v.Chr.-518 n. Chr. Katalogisiert 4.400 ausgewählte Münztypen (503 sind abgebildet). Die Münzen sind nach dem Herrscher geordnet, dessen Portrait und / oder Name auf der Münze erscheint. Unter jedem Kaiser sind die Münzen nach Metallen geordnet: erst Gold, dann Silber, und unedle Metalle zuletzt. Innerhalb jeder Metall-Gruppe sind die Münzen entsprechend Cohen geordnet, d. h. in alphabetischer Reihenfolge der Rückseitenlegenden. Verschafft dem Sammler einen Überblick über 800 Jahre Münzprägung in einem einzigen Band. Ist nicht zum genauen Zitieren geeignet, da viele tausend Münzen nicht enthalten sind.

 

6) nach Römische Münzen von Pompejus bis Romulus (Kankelfitz), 4. überarbeitete Auflage, Augsburg 1996.

Einbändiges Werk in deutscher Sprache, das die gesamte Münzprägung der römischen Kaiserzeit und Provinzen umfaßt, ca.49 v. Chr.-476 n. Chr. Führt 4.600 ausgesuchte Haupttypen auf (1.137 sind abgebildet). Die Münzen sind nach dem Herrscher geordnet, dessen Portrait und / oder Name auf der Münze erscheint. Unter jedem Kaiser sind die Münzen in zwei Metallgruppen geteilt: Edelmetalle - Silber zuerst, Gold danach - und unedle Metalle - Kupfer, Messing usw. Innerhalb jeder Metallgruppe sind die Münzen meist nach Cohen geordnet, d. h. in alphabetischer Reihenfolge der Rückseitenumschriften; aber in weiten Teilen weicht das Buch von dieser Ordnung ab und verwendet kein klar definiertes System. Gibt dem Sammler einen Überblick über 500 Jahre Münzprägung in einem einzigen Band. Ist nicht zum genauen Zitieren geeignet, da viele tausend Münzen nicht enthalten sind oder mehrere Typen unter einer Nummer zusammengefaßt sind.

 

7) nach dem Nominal, mit dem höchsten beginnend

 

8) nach dem Nominal, mit dem niedrigsten beginnend

 

9) nach Münzstätten

 

10) nach Umlaufgebieten

 

11) nach dem Münzmetall

 

12) oder nach anderen Systemen oder Verbindungen mehrerer der obigen Systeme

Der eine wird diese, der andere jene für besser halten, egal welche Methode man auch wählt.

 

 

Dieses Jahrbuch benutzt eine Kombination dieser Methoden und Anordnungen:

 

Die Münzen sind geordnet nach dem Herrscher, dessen Portrait und / oder Name auf der Münze zu sehen ist. Unter der Überschrift, die den Kaiser nennt, sind die Münzen nach Metallen geordnet: Gold zuerst, dann Silber, zum Schluß unedle Metalle. Innerhalb jeder Metall-Gruppe sind die Münzen alphabetisch nach den Rückseitenlegenden geordnet. Dadurch entspricht die Reihenfolge ziemlich genau der Numerierung von Cohen.


 

Informationen, die das Jahrbuch gibt

Allgemein:

Es sind nur Münzen aufgenommen, die aufgrund der vom Auktionator gelieferten Einzelheiten problemlos einer RIC-Nummer zugeteilt werden können.

Das Jahrbuch zitiert die Angaben so, wie sie in den Auktionskatalogen erscheinen. Fehler sind dabei nicht ausgeschlossen. In den Auktionskatalogen kann es irrtümliche Beschreibungen oder Druckfehler geben, und auch das Jahrbuch kann nicht für Fehlerfreiheit garantieren. Das Jahrbuch richtet sich nach den RIC-Katalognummern, die von dem jeweiligen Auktionshaus genannt werden. Hat das Auktionshaus einen Fehler gemacht, so wird dieser Fehler wahrscheinlich auch im Jahrbuch auftreten.

 

Wenn es Varianten eines Typs gibt - z.B. RIC 80A, RIC 80B, RIC 80C, und der Auktionskatalog gibt nur den Haupttyp RIC 80 an, so erscheint die Münze im Jahrbuch als die erste Variante, also in diesem Beispiel als RIC 80A.

 

Auctkode:

Identifiziert das Auktionshaus. Nennt auch das Datum der Auktion und die Losnummer.

 

P:

Die betreffende Münze ist im Auktionskatalog abgebildet.

 

BMC:

Typen-Angabe nach BMC.

 

Cohen:

Typen-Angabe nach Cohen.

 

Mint:

Münzstätte.

 

Comments:

Nennt die Anmerkungen des Auktionshauses.

Seltenheitsangaben sind vom Auktionator übernommen. Die Definitionen der Seltenheitseinstufungen unterscheiden sich voneinander. Hauptsächlich geben die Einstufungen die Information aus dem RIC-Katalog wieder. Die Anmerkungen des Auktionators sind in der Originalsprache wiedergegeben und nicht übersetzt. Anmerkungen des Herausgebers beschränken sich auf [Printers error (Druckfehler): ... ] oder [Quoted as (Zitiert als): ... ].

 

Weight:

Das Gewicht wird angegeben, wenn es vom Auktionator genannt wurde.

 

Condition:

Die Erhaltungseinstufung des Auktionators. Beachten Sie, dass sie subjektiv und von Firma zu Firma unterschiedlich ist. Die Erhaltungseinstufungen sind in die englische Sprache übersetzt, um Vergleiche zu erleichtern. Einzelheiten zu den unterschiedlichen internationalen Systemen der Erhaltungseinstufungen sind am Anfang des Buches zu finden.

 

Min./Estimate:

Angegebene Minimum- oder Schätz-Preise. Wenn eine Spanne angegeben wurde (z.B. 10.000-15.000), wird die höhere Zahl genannt (15.000).

Alle Beträge sind zum jeweiligen Tages-Wechselkurs in USD umgerechnet. Umgerechnete Beträge sind mit einem Sternchen * versehen. Am Anfang des Jahrbuchs gibt es eine Tabelle der Wechselkurse zu den verschiedenen Zeiten.

 

Hammer price:

Zuschlagpreis bei der Auktion. Zusätzlich ist eine Provision an den Auktionator zu zahlen, und in manchen Fällen Steuern an den Staat. Am Anfang des Jahrbuches gibt es eine Tabelle der Provisionen und der Steuersätze.

Die Preise sind in eine einzige Währung umgerechnet [USD in diesem Jahrbuch], um den Vergleich zu erleichtern. Umgerechnete Beträge sind mit einem Sternchen * versehen. Am Anfang des Jahrbuches gibt es eine Tabelle der Wechselkurse zu den verschiedenen Zeiten. Die Preise sind aus den gedruckten Ergebnislisten der Auktionatoren zitiert. Dabei können Unterschiede zu den Beobachtungen anwesender Bieter auftreten, z.B. wenn eine Münze, die zuerst unverkauft blieb, später noch einmal aufgerufen und dann zugeschlagen wurde.

Der Leser sollte wissen, daß die Preise für römische Münzen je nach Aussehen, Farbe der Patina, Deutlichkeit der Ausprägung, Stil des Stempelschnitts usw. sehr verschieden sein können. Für eine Münze, die besonders attraktiv aussieht, kann der Preis um 30, 50 oder 100 % steigen oder noch mehr!


 

Allgemeine Anleitung

was ein Münzpreis-Jahrbuch ist,

und was es NICHT IST

 

Die Regeln für das vorliegende Münzpreis-Jahrbuch sind im Vorwort zu finden. Diese Anleitung hier erklärt etwas ausführlicher die allgemeinen Grundsätze, die hinter dem Jahrbuch stehen.

 

Das Münzpreis-Jahrbuch ist ein REGISTER dessen, was in einer großen Anzahl von Auktionskatalogen erschienen ist, und ist im Grunde NICHT MEHR als ein Register

 

Daraus folgt, daß Fehler in Katalogzitaten, Erhaltungsangaben oder auch Bestimmungen direkt von den Auktionskatalogen in das Jahrbuch übergehen.

 

Es ist kein systematischer Versuch gemacht worden, solche Fehler zu finden oder zu verbessern. Diese Aufgabe wäre nicht lösbar. Fehler, die zufällig bei der Zusammenstellung des Jahrbuches entdeckt wurden, wurden mit einer Anmerkung versehen, aber wir wiederholen, kein systematischer Versuch wurde gemacht, solche Fehler zu finden und zu verbessern.

 

Das Jahrbuch hat keine Abbildungen, denn es ist nur ein Register. Manchmal weisen Herausgeber von Münzpreis-Jahrbüchern auf Abbildungen in Auktionskatalogen hin.

 

Einer der Hauptgründe für die Veröffentlichung des Jahrbuches ist der Preisvergleich. Um Preise von Auktionen, die in verschiedenen Ländern stattfanden, vergleichen zu können, ist es notwendig, die Preise in eine Währung umzurechnen.

 

Ein Münzpreis-Jahrbuch erfaßt nur Auktionen, die zum „Heimatmarkt" gehören. Zum Beispiel das alte bekannte Deutsche Münzpreis-Jahrbuch berücksichtigt nur Auktionen, die in dem Gebiet des ehemaligen Deutschen Reiches stattfanden (die etwa 35 bedeutendsten Auktionshäuser in Deutschland, Österreich, Schweiz und Polen). Dieses Buch enthält keine deutschen Münzen, die in den USA oder dem Rest der Welt versteigert wurden.

 

Ein zweites Beispiel: Das gleichermaßen alte und bekannte Auction prices realised. U.S. coins. Auction results

erwähnt nur Auktionen, die in Amerika stattfanden (die etwa 15 bedeutendsten Auktionshäuser der USA). Dieses Buch enthält keine amerikanischen Münzen, die in Deutschland oder dem Rest der Welt versteigert wurden.

 

Ein drittes Beispiel: Das neue Dansk-Norsk Myntpris Årbok 1995/96 umfaßt nur Auktionen, die in Skandinavien stattfanden (obwohl das neue Svenska Myntpris-Årsboken 1995/96 als Ausnahme eine schweizer Auktion enthält).

 

Für die römische Münzen ist der „Heimatmarkt" der ganzen Welt.

 

Schließlich - Besten Dank für Ihr Interesse an diesem Buch und für Ihre Bereitschaft, seine gegenwärtige und seine zukünftige Form zu diskutieren.

 

Der Herausgeber


  

 [REPUBLICAN VOL.]

Dieses Buch ist NICHT VOLLSTÄNDIG

Dieses Buch wird NIE VOLLSTÄNDIG SEIN

Es ist GAR NICHT ERST VERSUCHT WORDEN, dieses Buch vollständig zu machen

 

Das Jahrbuch enthält eine große Anzahl von Auktionsergebnissen für römische Münzen, die in einer eher zufälligen Auswahl von 251 öffentlichen Auktionen in der ganzen Welt in den Jahren 1995 und 1996 versteigert wurden. Für das Preisbuch wurden in allen 372 internationale Kataloge ausgewertet.

Die Liste auf dem Rückseitenumschlag verzeichnet alle durchgearbeiteten Auktionskataloge, auch die, die keine römischen Münzen enthalten. Das verschafft dem Leser einen Überblick, welche Auktionen durchgesehen wurden und welche nicht.

 

Der Schlüssel für alle Eintragungen im Jahrbuch ist Roman Republican Coinage (CR). Nur Münzen, denen vom Auktionshaus ein CR-Zitat gegeben wurde (oder ein Babelon / Sydenham / BMCrep / Seaby-Zitat, das ohne Probleme einer CR-Nummer zugewiesen werden kann), sind aufgenommen worden. Münzen, die nicht in das im CR bearbeitete Gebiet gehören, sind auch im Jahrbuch nicht zu finden. Münzen aus Auktionskatalogen, die Sear oder Gebhardt zitieren, wurden nicht aufgenommen, da diese Werke nicht genau genug sind. Nur Münzen, die als Einzelstücke angeboten wurden, sind aufgenommen; gemischte Lots sind nicht aufgenommen.

 

Wie bereits gesagt, ist das RIC-Zitat der Schlüssel für alle Eintragungen. Zusätzlich nennt das Jahrbuch Nummern nach Babelon, BMCrep, Gebhardt, Seaby, Sear, Sydenham usw. Diese werden entweder so wiedergegeben, wie sie im Auktionskatalog stehen, oder wie sie in den verschiedenen Büchern erscheinen. In einigen Fällen wird eine Münze nach dem einen Werk zitiert und nicht nach einem anderen. Es kann eine neuentdeckte Münzen sein oder eine alte Eintragung, die sich später als Fälschung herausgestellt hat. Bei Kreuzverweisen zwischen den Werken gibt es einige Unstimmigkeiten. Es wurde nicht versucht, das zu korrigieren, aber der Herausgeber wäre dankbar für Hinweise auf mögliche Korrekturen oder Fehler, die Leser finden, damit sie in späteren Auflagen des Römischen Münzpreis-Jahrbuches berichtigt werden.

 

Beschreibungen und Legenden werden so wiedergegeben, wie sie im CR erscheinen. Es ist kein Versuch gemacht worden, dort vorhandene Fehler zu korrigieren.

 


 

Anordnung der Eintragungen

 

Im Laufe der Jahre haben die Sammler verschiedene Systeme für die Anordnung ihrer Münzen benutzt. Einige der gebräuchlichsten sind folgende:

 

1) nach Description historique et chronologique des monnaies de la république romaine, vulgairement appelées monnaies consulaires (Babelon), Bd. I-II, Paris 1885-1886.

Zweibändiges Werk in Französisch, das alle Münzen der römischen Republik und der Imperatoren in allen Metallen umfasst, einschliesslich der Ausgaben des Triumvirats und Octavians. Alle Typen und Varianten, die zur Zeit der Veröffentlichung bekannt waren, sind enthalten.

Die Münzen sind alphabetisch geordnet nach den Familiennamen der ausgebenden Münzmeister, sofern sie bekannt sind.

 

Babelons System ist bei Sammlern, Händlern und Auktionatoren immer sehr beliebt gewesen. Das Werk wird deshalb immer noch benutzt, obwohl es nun schon mehr als 100 Jahre alt ist.

 

2) nach British Museum Catalogue, Coins of the Roman republic in the British Museum (BMCrep), Bd. I-III, London 1910.

Dreibändiges Werk in Englisch, das die Münzen der römischen Republik und der Imperatoren in allen Metallen umfasst, aber nur die Typen, die im Jahr 1910 in den Sammlungen des Britischen Museums vorhanden waren. Die Münzen sind chronologisch geordet.

 

3) nach The Coinage of the Roman republic (Sydenham), London 1952.

Einbändiges Werk in Englisch, das alle Münzen der römischen Republik und der Imperatoren in allen Metallen umfasst, ca. 269 – 30 v. Chr. Alle Typen und Varianten, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannt waren, sind enthalten: 1.700 verschiedene Münzen sind katalogisiert (514 sind abgebildet), die einen Zeitraum von 240 Jahren abdecken.

Die Münzen sind chronologisch geordnet und in 9 Zeitabschnitte unterteilt. Ausgaben ohne und mit Namen und imperatorische Prägungen sind gemischt.

 

4) nach Roman republican Coinage (Crawford), Bd. I-II, Cambridge 1974.

Zweibändiges Werk in Englisch, das alle Münzen der römischen Republik und der Imperatoren in allen Metallen ca. 326-31 v. Chr. umfasst. Alle Typen und Varianten, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannt waren, sind enthalten: 2.274 verschiedene Münzen sind katalogisiert (1.337 sind abgebildet), die einen Zeitraum von 300 Jahren abdecken.

Die Münzen sind chronologisch angeordnet. Ausgaben ohne und mit Namen und imperatorische Prägungen sind gemischt.

 

Es ist schwierig, schnell ein Zitat in den wissenschaftlich geordneten Katalogen BMCrep. + Sydenham + Crawford nachzuschlagen, aber ziemlich leicht in Babelon + Seaby + Sear.

 

5) nach Roman silver coins (Seaby), Bd. I-V, mehrere überarbeitete Auflagen, London 1978-1987.

Fünfbändiges Werk in Englisch, das alle Silbermünzen der römischen Republik und der Kaiserzeit umfasst, ca. 289 v. Chr. – 476 n. Chr. Alle Typen und Varianten, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannt waren, sind aufgeführt: 16.200 verschiedene Silbermünzen sind katalogisiert (2.287 sind abgebildet) – diese Zahlen enthalten die Münzen sowohl der Republik als auch der Kaiserzeit. Alle Münzen aus Gold, Bronze usw. sind nicht aufgenommen.

Die 1.400 aufgeführten Münzen der Republik und der Imperatoren sind in 4 Zeitabschnitte gegliedert: a) vor Einführung des Denars; b) anonyme Denare; c) Ausgaben mit Namen nach Babelon; d) imperatorische Prägungen nach der abgebildeten oder genannten Person nach Cohen (d. h. alphabetisch entsprechend der Rückseitenumschrift). Die verschiedenen Nominale, Denare, Quinare usw., sind gemischt.

Das Werk verschafft einen schnellen Überblick über 800 Jahre römischer Silbermünzenprägung. Geeignet für genaues Zitieren, da alle Typen und Varianten (aus Silber) enthalten sind.

 

6) nach Roman coins and their values (Sear), 4. überarbeitete Auflage, London 1988.

Einbändiges Werk in Englisch, das die Münzen der römischen Republik, Kaiserzeit und Provinzen umfasst, ca. 289 v. Chr. – 518 n. Chr. Katalogisiert 4.400 ausgewählte Münztypen (von denen 503 abgebildet sind). Die 469 aufgeführten Münzen der Republik und der Imperatoren sind in 7 Gruppen gegliedert: a) gegossen; b) geprägt, diese in c) Silber-Didrachmen-Zeit (einschliesslich Gold- und Bronze-Ausgaben); d) Silberdenar-Zeit (einschliesslich Gold- und Bronze-Ausgaben), diese in e) anonym, und f) mit Namen; danach g) imperatorische Prägungen nach der abgebildeten oder genannten Person. Innerhalb jeder Gruppe sind die Münzen chronologisch angeordnet, aber getrennt nach Metallen, Gold zuerst, dann Silber, und unedle Metalle zuletzt.

Verschafft einen schnellen Überblick über 800 Jahre römischer Münzprägung in einem einzigen Band. Nicht zum genauen Zitieren geeignet, da viele tausend Münzen nicht enthalten sind.

 

7) nach dem Nominal, mit dem höchsten beginnend

 

8) nach dem Nominal, mit dem niedrigsten beginnend

 

9) nach Münzstätten

 

10) nach Umlaufgebieten

 

11) nach dem Münzmetall

 

12) oder nach anderen Systemen oder Verbindungen mehrerer der obigen Systeme

 

Der eine wird diese, der andere jene für besser halten, egal welche Methode man auch wählt.

 

 

In diesem Jahrbuch sind die Münzen nach Crawford angeordnet.

 


 

Informationen, die das Jahrbuch gibt

 

Allgemein:

Es sind nur Münzen aufgenommen, die aufgrund der vom Auktionator gelieferten Einzelheiten problemlos einer CR-Nummer zugeteilt werden können.

Das Jahrbuch zitiert die Angaben so, wie sie in den Auktionskatalogen erscheinen. Fehler sind dabei nicht ausgeschlossen. In den Auktionskatalogen kann es irrtümliche Beschreibungen oder Druckfehler geben, und auch das Jahrbuch kann nicht für Fehlerfreiheit garantieren. Das Jahrbuch richtet sich nach den CR-Katalognummern, die von dem jeweiligen Auktionshaus genannt werden. Hat das Auktionshaus einen Fehler gemacht, so wird dieser Fehler wahrscheinlich auch im Jahrbuch auftreten.

 

Wenn es Varianten eines Typs gibt - z.B. CR 80A, CR 80B, CR 80C, und der Auktionskatalog gibt nur den Haupttyp CR 80 an, so erscheint die Münze im Jahrbuch als die erste Variante, also in diesem Beispiel als CR 80A.

 

Auctkode:

Identifiziert das Auktionshaus. Nennt auch das Datum der Auktion und die Losnummer.

 

P:

Die betreffende Münze ist im Auktionskatalog abgebildet.

 

Bab:

Typen-Angabe nach Babelon.

 

BMCrep:

Typen-Angabe nach BMCrep.

 

Syd:

Typen-Angabe nach Sydenham.

 

Mint:

Münzstätte.

 

Comments:

Nennt die Anmerkungen des Auktionshauses.

Seltenheitsangaben sind vom Auktionator übernommen. Die Definitionen der Seltenheitseinstufungen unterscheiden sich voneinander. Die Anmerkungen des Auktionators sind in der Originalsprache wiedergegeben und nicht übersetzt. Anmerkungen des Herausgebers beschränken sich auf [Printers error (Druckfehler): ...] oder [Quoted as (Zitiert als): ...].

 

Weight:

Das Gewicht wird angegeben, wenn es vom Auktionator genannt wurde.

 

Condition:

Die Erhaltungseinstufung des Auktionators. Beachten Sie, dass sie subjektiv und von Firma zu Firma unterschiedlich ist. Die Erhaltungseinstufungen sind in die englische Sprache übersetzt, um Vergleiche zu erleichtern. Einzelheiten zu den unterschiedlichen internationalen Systemen der Erhaltungseinstufungen sind am Anfang des Buches zu finden.

 

Min./Estimate:

Angegebene Minimum- oder Schätz-Preise. Wenn eine Spanne angegeben wurde (z.B. 10.000-15.000), wird die höhere Zahl genannt (15.000).

Alle Beträge sind zum jeweiligen Tages-Wechselkurs in USD umgerechnet. Umgerechnete Beträge sind mit einem Sternchen * versehen. Am Anfang des Jahrbuchs gibt es eine Tabelle der Wechselkurse zu den verschiedenen Zeiten.

 

Hammer price:

Zuschlagpreis bei der Auktion. Zusätzlich ist eine Provision an den Auktionator zu zahlen, und in manchen Fällen Steuern an den Staat. Am Anfang des Jahrbuches gibt es eine Tabelle der Provisionen und der Steuersätze.

Die Preise sind in eine einzige Währung umgerechnet [USD in diesem Jahrbuch], um den Vergleich zu erleichtern. Umgerechnete Beträge sind mit einem Sternchen * versehen. Am Anfang des Jahrbuches gibt es eine Tabelle der Wechselkurse zu den verschiedenen Zeiten. Die Preise sind aus den gedruckten Ergebnislisten der Auktionatoren zitiert. Dabei können Unterschiede zu den Beobachtungen anwesender Bieter auftreten, z.B. wenn eine Münze, die zuerst unverkauft blieb, später noch einmal aufgerufen und dann zugeschlagen wurde.

Der Leser sollte wissen, daß die Preise für römische Münzen je nach Aussehen, Farbe der Patina, Deutlichkeit der Ausprägung, Stil des Stempelschnitts usw. sehr verschieden sein können. Für eine Münze, die besonders attraktiv aussieht, kann der Preis um 30, 50 oder 100 % steigen oder noch mehr!


..... Schlagen Sie selbst nach, was der Markt für Ihre Münzen zahlt .....

 

Römisches Münzpreis-Jahrbuch 1996/97

 

Presse-Information

 

Deutschen Münzsammlern steht seit über 20 Jahren das Deutsche Münzpreis-Jahrbuch (1. Ausgabe 1976) zur Information über Marktpreise zur Verfügung. Diese Jahrbücher für deutsche Münzen wurden von Tyra Gräfin Klenau, O.P.Wentzlaff und zuletzt von Kazimir Wonsik (1995: Preis DEM 185) herausgegeben, und enthalten jeweils tausende von Auktionsergebnissen deutscher, schweizerischer, österreichischer, polnischer und schwedischer Auktionen.

 

Sammlern römischer Münzen steht jetzt das Roman Coin Price Yearbook 1996/97 zur Verfügung.

...............................................

 

 

Es enthält 32.000 Auktionsergebnissen in dem Roman Coin Price Yearbook 1996/97.

 

Die 32.000 Zuschlagpreise entstammen folgenden 251 öffentlichen Auktionen der Jahre 1995 und 1996 von den Firmen:

 

B.Ahlström (Sweden) - Willem van Alsenoy (Belgium) - Antikören (Sweden) - Apostrophe (Stack´s, Rarcoa, Akers) (USA) - Numismatica Aretusa (Schweiz) - Numismatica Ars Classica (Schweiz) - Auctiones AG (Schweiz) - Australian Coin Auctions / Downie´s (Australia) - Bankhaus Aufhäuser (Germany) - Baldwin (England) - Harlan J. Berk (USA) - Sabine Bourgey (France) - Bowers & Merena (USA) - Bruun Rasmussen (Denmark) - Buckland, Dix & Wood (England) - CGF Comptoir Général Financier (France) - Classical num. Group (USA+England) - Coin Galleries (USA) - Crédit de la Bourse (France) - Delavenne & Lafarge / Weil (France) - Delorme et Fraysse / Weil (France) - Dix, Noonan & Webb (England) - Dorotheum (Austria) - Jean Elsen (Belgium) - Emporium Hamburg (Germany) - Finarte Casa d´Aste (Italy) - Frankfurter Münzhandlung (Germany) - Giessener (Germany) - Glendining (England) - Gradl & Hinterland (Germany) - Greiser (Germany) - Heidelberger Münzhandlung (Germany) - Heritage (USA) - Hess-Divo (Schweiz) - Claus W. Hild (Germany) - Gerhard Hirsch (Germany) - Holmasto (Finland) - Hornung (Denmark) - I.K. Møntauktioner (Denmark) - Kricheldorf (Germany) - Kunsthallen (Denmark) - Kurpfälzische Münzhandlung (Germany) - Künker (Germany) - Kölner Münzkabinett (Germany) - Lanz (Germany) - Leipziger Münz.hdl (Germany) - Bank Leu (Schweiz) - McCawley-Grellmann (USA) - Millon & Robert / Parsy (France) - Monasterium (Germany) - Myntgalleriet as (Norway) - Myntgalleriet AB (Sweden) - Münz Zentrum (Germany) - Münzen & Medaillen AG (Schweiz) - Harald Möller (Germany) - Nellemann & Thomsen (Denmark) - Oldenburg (Germany) - Oslo Mynthandel (Norway) - Bankhaus Partin (Germany) - Busso Peus (Germany) - Ponterio (USA) - H.D.Rauch (Austria) - Riibe (Norway) - Schenk-Behrens (Germany) - Laurens Schulman (Netherland) - Schweizerischer Bankverein / SBCO (Schweiz) - Sotheby (England) - Spink London (England) - Spink America (USA) - Stack´s (USA) - Sternberg (Schweiz) - Superior (USA) - Tempelhofer Münzenhaus (Germany) - Tietjen (Germany) - Tkalec (Schweiz) - Tonkin (Sweden) – Tradart (Schweiz) - Italo Vecchi (England+USA) - Josiane Vedrines / Poindessault (France) - Jean Vinchon Numismatique (France) - Wallin (Sweden) - Westpfälische Münzauktionen (Germany) - Maison Williame (Belgium) - World-Wide Coins of California / Elmen (USA) .

 

Alle EINZELN angebotenen Münzen der Periode 280 B.C. – 254 A.D., soweit sie identifizierbar waren, sind aufgenommen.

 

Für jede Münze werden im Roman Coin Price Yearbook 1996/97 folgende Daten genannt:

a) Auktionshaus und Datum

b) Los-Nummer

c) Jahr und Nominal der Münze

d) Zitat nach

Crawford/BMCrep/Babelon/Sydenham/Gebhardt/RIC/BMC/Cohen/Sear/Seaby/Kankelfitz

e) Erhaltungsangabe

f) Schätzpreis

g) Zuschlagpreis

h) eventuelle Bemerkung des Auktionshauses

 

Diese Informationen werden - soweit möglich - immer genannt.

 

 

...............................................

 

Roman Coin Price Yearbook 1996/97

 

Das Jahrbuch im Format A5 (148 x 210 mm) ist fest gebunden. Über 1.200 Seiten von 32.000 Auktionsergebnisse; weiterhin eine Abteilung von [204] Seiten aus Anzeigen des Fachhandels.


[ Back to DEMO: Roman Coin Price Yearbook ]

 

[ To INFO: Roman Coin Price Yearbook ]

 

Information on Scandinavian Coin Price Yearbooks

 

To MEM-homepage of new and antiquarian coin books